Lust auf Süden. Im sonnigen März. Mit
nachhaltigem Transportmittel. Dazu Naturerlebnisse und urbane Befriedigungen. So
entschieden wir uns für eine Reise ins Tessin mit anschliessendem Grossstadtgefühl
in Mailand. Eine gute Idee!
Zuerst nächtigten wir vier Tage im stilvoll renovierten und familiär geführten Kleinhotel Villa Rossella. Dort ist alles gut. Und klein. Und nett.
Und stilvoll. Italianità pur! Die perfekte Lage für alle Zugreisenden. Direkt beim Bahnhof. 25 Minuten vom Hotelzimmer bis nach Lugano.
In der kleinen Tessiner Metropole - einen Kilometer vom Bahnhof entfernt - tafelten wir in unserem Lieblingsrestaurant: Die Villa Selva von Wanda Foletti. Bestes Essen nach Slow Food-Kriterien, eine wunderbare Weinkarte mit Tessiner- und italienischen Trouvaillen. Im Sommer lockt die kleine Stadtoase mit charmanten Pärkli, Garten und Pool. Übrigens ist das MASI, das
Kunstmuseum der italienischen Schweiz, ist ein architektonisches Meisterwerk und immer einen Besuch wert. Ein Ausflug zu unserem Lieblingswinzer Mike Rudolph in Agno bei Lugano war natürlich mit eingeplant.